Willkommen in der wunderbar perversen Welt der BDSM-Spielzeuge – wo Ihre Schlafzimmeraccessoires auch als Kerker-Ausrüstung dienen könnten. Keine Sorge, bei diesen „Foltergeräten“ geht es (hauptsächlich) um Vergnügen. Lassen Sie uns die wichtigsten Dinge – Peitschen, Augenbinden, Fesseln und Paddel – mit einer Prise Humor auseinandernehmen, denn seien wir ehrlich: Das Zeug ist lächerlich (im besten Sinne).
1. Peitschen: Der Taktstock des Vergnügens und des Schmerzes
Ihre Optionen:
- Peitsche (Wahl für Anfänger) – Wie der kantige Cousin eines Staubwedels. Macht ein befriedigendes Zischgeräusch .
- Single-Tail (Erweiterter Modus) – Wenn Sie bereit sind, sich als Cowboy oder sehr strenger Lehrer zu verkleiden.
- Reitgerte (klassische Domina-Vibes) – Kurz, knackig und gibt Ihnen das Gefühl, als ob Sie auf einem Pferd sitzen sollten.
Profi-Tipp: Testen Sie die Kraft zunächst an Ihrem eigenen Oberschenkel. Wenn Sie wie ein aufgeschreckter Welpe aufschreien, sollten Sie Ihren Partner vielleicht etwas lockerer lassen.
2. Augenbinden: Weil Dunkelheit alles heißer macht
Warum Sie einen brauchen:
- Verwandelt Ihren Partner in ein überempfindliches, zappeliges Wrack.
- Verbirgt Ihre „Ups, ich bin gestolpert“-Momente während des Rollenspiels.
- Großartig, wenn Sie im Stillen googeln müssen , „wie man diesen verdammten Knoten bindet“.
Stile:
- Einfache Schlafmaske – „Ich schwöre, die ist für BDSM, nicht zum Nickerchen.“
- Luxusleder – Wenn Sie teuer aussehen und gleichzeitig gemein sein möchten.
- Netz/Durchsichtig – Der ultimative Reiz. „Ich kann dich sehen … aber du kannst mich nicht sehen.“
3. Fesselsets: Bondage für Menschen, die keine Schuhe binden können
Ihre Auswahlmöglichkeiten:
- Weiche Manschetten (für Anfänger) – Innen flauschig, außen kraus.
- Seil (für Ästhetikliebhaber) – Sieht großartig aus und dauert 45 Minuten, um es richtig zu machen.
- Fesseln für unter das Bett (für faule Dominante) – Einfach anschnallen und los geht‘s.
Sicherheitshinweis: Halten Sie immer eine Sicherheitsschere bereit. „Ich habe versehentlich einen dauerhaften Knoten gemacht“ ist keine sexy Geschichte.
4. Paddel: Spanking, aber machen Sie es schick
Die Hierarchie des Schmerzes:
- Holzpaddel – Der Klassiker. Tut weh wie eine schlechte Google-Bewertung.
- Lederpaddel – dumpf, nicht zu gemein. Wie eine strenge Standpauke.
- Holey Paddle – Für extra Biss. Warum? Weil Masochisten …
- Furry Paddle – Zur „Nachsorge“ oder wenn Sie einfach nur so tun, als wären Sie hart im Nehmen.
Das Beste daran: Je lauter das KLATSCHEN , desto dramatischer die Reaktion.
5. Gags und andere lustige Extras
Denn manchmal braucht man einfach jemanden, der aufhört zu reden .
- Ballknebel – Klassisch, aber rechnen Sie mit Sabber. So viel Sabber.
- Bit Gag – Für Pony-Play-Enthusiasten oder Leute, die gerne beißen.
- O-Ring-Knebel – Ermöglicht Ihrem Partner noch , irgendwie zu sprechen (meistens zum Betteln).
Profi-Move: Geben Sie ein nonverbales, sicheres Signal (z. B. hektisches Klopfen).
Sicherheit geht vor, Fetisch geht an zweiter Stelle (aber im Ernst)
- Sicherheitswörter sind Pflicht – „Rot“ bedeutet STOP. „Gelb“ bedeutet „Beruhige dich, Cowboy.“
- Vermeiden Sie Gelenke und Hälse – Dies ist kein Actionfilm.
- Nachsorge ist ein Muss – Kuscheln, Wasser und Snacks. Wie ein sehr seltsames Picknick.
Endgültiges Urteil: Kink sollte Spaß machen, nicht beängstigend
Wenn du lachst, während du gefesselt, verprügelt oder geärgert wirst, machst du es richtig. Und wenn dein „Verlies“ eher aussieht, als wäre ein Sexspielzeugladen explodiert? Umso besser.
Gehen Sie jetzt voran und dominieren Sie verantwortungsvoll. 😈
(PS: Was ist Ihr Lieblings -BDSM-Spielzeug ? Schreiben Sie es in die Kommentare – wir brauchen Empfehlungen!)